Italien Trentino 2019

Mit Hofi ein paar Tage im Cristallo. 

Nach einer genussvollen Anfahrt über die Tauern (Radstätter Tauernpass, Katschberg, Nassfeld) geht es über das Friaul  weiter in die Südlichen Dolomiten und weiter bis Levico Terme.

 

Am Mittwoch geht es auf die Hochebene von Setti Comuni und weiter auf den Monte Verena. Schotter vom Feinsten, wenn auch das Wetter etwas düster ist.

 

Am Monte Verena mit den Befestigungsanlagen aus WW I.

Über den Col de Perer geht es auf das Castello Tesino und auf der anderen Seite wieder hinunter nach Pian del Vescovo. Ich fahre dann die Südrampe des Brocon hinauf, drehe aber dann mangels Begleitung und tiefer, steiler Schotterpassagen um. Die Pepsi ist in diesem Terrain ein bisserl unhandlich (mit 250kg).

Wir geniessen am nächsten Tag die Anfahrt zum Monte Bondone und die Strässchen um Tremosine. Nach dem bekannt guten Val Vestino fahren wir bei Anfo auf den Passo Maniva.

Anfahrt auf den Passo Maniva mit Blick zurück Richtung Anfo.

 

Passo Maniva und Dosso Alto Höhenstraße. Zuletzt 2016.

 

Panoramakurve am Kaiserjägerweg. 🙂

Am Samstag geht es wieder retour über das Val di Chembra, das Sella und Grödner Joch bis nach St. Vigil (Q8 hat auch Super).
Von dort geht es über das Furkeljoch weiter ins Anholzer Tal und über den Staller Sattel und Felbertauern trocken nach Hause.