Kroatien September 2018

3Inselhüpfen am Kvarner

Mit Marianne, Claudia, Hofi und Wolfgang zu 5t zu unseren südlichen Nachbarn. Die Tuttelbären sind nunmehr gänzlich wassergekühlt und die holde Weiblichkeit setzt durchgehend auf 2-Zylinder made by Honda in Tokio.

Am Tag 1 treffen wir uns abends in Opatija. Unsere Niederösterreicher haben schon einen Tag plus bei der Anreise.

Am 2. Tag geht es mit der Fähre von Brestova nach Cres und weiter nach Valun.

Valun, „der Sonne entgegen“ und irgendwie „heimkommen“

Nach einer kurzen Ortsrunde zu Fuß geht es weiter nach Veli Losinj in ein feudales 4**** Hotel.

Anschließend geht es zu Fuss in die Smaragd Bucht, des Badens willen.

Wir beschließen den Abend bei einer Fischplatte vom Feinsten.

Am 3. Tag geht es mit der Fähre nach KRK und weiter den Kvarner hinunter, bis wir die Fähre nach PAG nehmen, mit dem letzen Drücker kommen wir noch an Bord. In Pag lotst uns der Trip-Advisor in ein gutes lokales Restaurant.

Am 4. Tag fahren wir über die Straßenverbindung im Süden auf das Festland zurück und hinauf auf den Mali Alan (schau nach „Unter Geiern“).

Die Mädels verweigern das Schottern nach 1 km.

 

Nach Bezug des Hotels in Karlobag (siehe Herbst 2016) machen wir noch eine längere Runde ins Velebit Gebirge, die uns zum Abschluss rd. 25 km Schottern vom Feinsten bietet.

Auf dem Weg durchs Velebit – Gebirge zurück nach Karlobag. Abendstimmung auf der Terrasse. Cevapcici bis zum Abwinken.


Wenn man so eine Drohne bedienen könnte, wäre das schon sehr cooool. Wie gesagt, wenn.

Also sprechen wir wildfremde Personen an, uns das SELFIE zu ersparen. Und siehe da, es wirkt.

 

Am 5. Tag geht es weiter Richtung Norden. Über Nova Gorica geht es den Isonzo / Soca hinauf und weiter über den Vrsic nach Kranska Gora. Das 4**** Hotel ist wunderbar, die Kulinarik leider zum einem austauschbaren Standard Buffet verkommen.

Am 6. Tag geht es nach einem 1,5 h Walk mit Kneipp-Einlagen zum Queren des Baches wieder nach Hause. Hofi fährt ins Lavanttal, Marianne und Wolfgang begleiten uns noch über den Wurzenpass, die Turrach und den Sölkpass und verabschieden uns dann im Ennstal.

Alles gut trocken nach Hause. Well done Folks.