48 Stunden Südtirol im August 2009;

Donnerstag 27.Aug. 13 h – Samstag 29.Aug. 13h

Mit Hofi (und seiner GS) und der Twin auf den Pässen Südtirols.

Man sagt, ich sei „ortlerophil“. Welch Lob.

Anreise über den Brennerpass und Jauffenpass ins Passeiertal und weiter nach Meran und Bozen. Dort treffe ich mich mit Hofi und wir übernachten.

Freitag morgen: Stelvio (Stilfser Joch, Nordrampe). Viel Verkehr, viele Kehren (48). Da weiss man, warum man die Dicke zuhause gelassen hat.

Das obligatorische Ortlerbild. Gab’s 2007 mit der kleinen GS auch schon mal. War aber der Grinser nicht so breit.

Da Hofinger hinter seinem „Tuttelbären“

Abfahrt nach Bormio und weiter über den Gavia-Pass, Tonale-Pass, Mendel-Pass nach Kaltern. Von dort über die Dolomitenstraße auf den Karrer-Pass und ins FAsso-Tal. Dort rechts weg über den Fedaia-Pass an der Marmolada entlang.

Passo Fedaia, fast einsam nach dem Trubel auf der Dolomitenstraße

Passo Giau, in der Abendsonne. Super schön zu fahren, kein Verkehr und tolles Licht.

Stimmung wie gemalt.

Vom Giau weiter nach Cortina d’Ampezzo, Passo Tre Croce (Misurina See) und weiter nach Toblach. Kommen dort bereits etwas ermüdet an.

Am Samstag weiter über Lienz und den Katschberg. Radstätter Tauern im Regen, Pass Gschütt und Pötschen Pass wieder nach Hause.

48 Stunden, ca. 1100 km und jede Menge Kurven, Kurven, Kurven…..