Klein- und Mittelbetriebe:

• Know how Träger im Umgang mit Fachbehörden (MinroG, AWG, NSchG etc)
• Fundiertes Wissen im Kernbereich und den erforderlichen Randbereichen einschließlich CAD, GIS und Spezialsoftware wie Surpac, Immi und Photogrammetrie.
• Integrierte Lösungen, „fertige“ und „genehmigungsfähige“ Projekte – Lärm, Staub und Bergbauzuschnitt müssen per se zusammenpassen und optimiert werden
• Keine Standardlösungen, auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte Lösungen mit der Kombination
  Bergbau / Markscheidewesen inkl. Vermessung sowie Beurteilung der Emissionen, dadurch keine Reibungsverluste und Kostenerhöhungen durch Mehrfachbearbeitung
• Auch wenn es manchmal nicht gut ankommt, es gibt schlechte Projekte. Und dann ist es meiner Meinung besser, es vorher zu sagen als ein schlechtes Projekt „gesund zu beten“. Davon hat letztlich keiner was.

Großunternehmen, Konzerne:

• zeitliche Verfügbarkeit zur Abdeckung von Spitzen
• hohe Termintreue und beste Ausstattung
• langjährige internationale Konzernerfahrung im Bereich „Rohstoff-Controlling“, Kostenrechnung und „Budgeting“

generell gilt:

Technisch wirtschaftlich fundierte Beratung. Integrierte Lösungen.
Persönliche Betreuung der Kunden durch den Geschäftsinhaber, keine wechselnden Ansprechpartner.

Und Gottseidank auch den wirtschaftlichen Erfolg, sich nicht immer „Alles“ und „Jeden“ antun zu müssen.

Nicht die Großen werden die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen fressen!