Dolomiten 2017

Mit Sebastian das erste Mal in den Dolomiten Mai 2017

(oder Vater und Sohn sind auf den Pass gefahren, Maturareise mal anders)

Wir fahren am Mittwoch von Aussee weg, über die Felbertauernstraße und den Stallersattel geht es nach St. Vigil zum Konrad ins Hotel Condor.

Hofi fährt zum Giro und fährt mit uns runter.

Wie immer mit dabei, der Passo Giau. Das war am Freitag, die ganzen Dolomiten an einem Tag.

Bei dem Wetter kann man nicht mäkeln.

Natürlich durfte auch die Sella Runde nicht fehlen.

Haben dann den Tag wirklich ausgenützt und sind zu den Drei Zinnen auch noch hinauf gefahren.
Das war ein langer Fahrtag: Grödnerjoch, Sellajoch, Pordoi, Falzarego, Tre Croci, Drei Zinnen, Tre Croci, Giau, Fedaia Pass, Sella und Grödner Joch, Kurven genug. Das geht nur im Frühjahr, bevor die tausenden unterwegs sind.
Am Donnerstag war die Sella gesperrt, da hat es uns in den Süden der Dolomiten gezogen. Die ganze Runde: Campolongo, Staulanza, Cereda, Passo Duran.

Auch hier haben wir also keinen Pass ausgelassen. Hier eine Kaffeepause am Passo Rolle, den wir von Süden aus angefahren sind. Weiter geht es über den Passo Valles, Falzarego und Passo Valparola Richtung Heimat zum Konrad an den Abendtisch.

Samstags gehts wieder nach Hause, wieder über den Stallersattel, Felbertauer in den Pinzgau und über den Gschütt zurück, am Sonntag winkt das Narzissenfest und Sebastian muss zum Zivildienst zurück. Sicher und gut gefahren, perfekt. Mit Sebastian das erste Mal in den Dolomiten

(oder Vater und Sohn sind auf den Pass gefahren).