Seealpen 2017

Seealpen August 2017 (Schweiz / Frankreich / Italien)

(mit Inschinario, Therapista, dem Hofinger sowie der besten aller Ehefrauen auf einem langen Turn über die besten Pässe Europas; 3 x R 1200 sowie 2 x NC 750/700)

Die Anreise erfolgt über Landeck, den Engadin und den Albula Pass nach Tiefencastel ins Hotel Julier / Albula. Dann geht es über das Rheintal auf den Oberalppass.

Am nächsten Tag geht es über den Oberalppass nach Andermatt. Ohne die Runde über Susten, Grimsel, Furka und Gotthart und Nufenen geht es auch hier nicht.
Schlafen dann in Martigny. War a bisserl weit.

Follow the yellow Sack!

GS am Nufenenpass.
Nach Martigny geht es rüber nach Chamnix, (über den Forclac), dann weiter nach Megeve und den Col de Saises und die Cormet de Roselend. Val d Isere, Iseran und dann weiter Richtung Lansleville. Übernachten dort im Etoile des Neiges.

Gruppenbild mit Damen am Galibier. Die Frisur hält.

Eine Spezialität auf dem Weg nach Alp de Huez. Col de Sarenne, ein Geheimtipp. Weiter geht es über den Col de Ornon Richtung Grenoble und dann hinauf nach Lanslevillard im Vercors.

Fahren vom Vercors nach Süden bis nach Barcellonette, wo wir im Weißen Rössl (Cheval Blanche) übernachten. Nehmen den Col de Vars natürlich vorher mit.
Anzüglichkeiten am Col de Champ. Therapista und Inschinario.
Am nächsten Tag wartet der Col d Allos, der col de Champ, ehe es über den Col de Cayolle wieder zurück geht. Dann über den Col de la Bonette weiter Richtung Süden und den Couillole nach Valberg.

Alternativroute zum Col de la Bonette. Wenns ein bisserl rustikaler sein darf. Col de Moutiere. Könnte man auch links runter zum Cayolle fahren.

Am Col de Turrini, heiß wars. Unvorstellbar heiß.

Über den Col de Lombarde (Isola 2000) geht es zurück nach Cuneo und weiter über Turin, Mailand zum Reifenwechseln nach Brescia zum 🙂 BMW Händler.

Neu bereift sind die einfachen Köpfe bereits glücklich. Tuttelbär mit Profil am Vorderrad macht Sinn und Freude.

Leider opfern wir das frugale Abendessen im Hotel Cristallo in Levico Terme dem schnöden Verlangen nach Profil am Vorderrad.

So schließt sich der Kreis auf der geliebten Brennerautobahn. Nicht ohne auf den letzten Metern so richtig richtig nass zu werden. Aber besser als vorher auf der Tour.

Abschließend muss festgestellt werden, dass dies die letzte Tour mit der K25 war. Pepsi wartet und wird in der Zwischenzeit bereits richtig hübsch aufgebrezelt.