Südtirol – August 2013
Mit der amerikanischen Bergziege (Oreamnos americanus) und der roten Q in den Alpen unterwegs.
Am Mittwoch Anreise über den Brenner, weiter über den Jauffenpass (2.094 m) dann nach Prad am Stilfser Joch und weiter nach Sulden.
Am Donnerstag geht´s über den Stelvio (2.757 m) hinauf, Umbrail (2.503 m) hinunter, Ofenpass (2.149 m), Flüelapass (2.383 m) nach Davos. Dann rüber zum Albulapass (2.315 m) nach St. Moritz, weiter über den Berninapass (2.328 m), Forcula di Livigno (2.315 m) , Passo Eira (2.211m), Passo Foscagno ( 2.291 m) nach Bormio und das geliebte Stilfser Joch (2.757 m) wieder nach Sulden. Ausreichend.
Am Freitag ruft uns wieder die Schweiz. Nach der obligatorischen Überquerung des Stelvio die Runde über Livigno in der anderen Richtung: Passo Foscagno, Passo Eira, Forcula di Livigno, Berninapass, Julierpass (2.284 m), Via Mala, Splügenpass (2.113 m) , Malojapass (1.815 m) und ganz entspannt über den Ofenpass wieder nach Sulden. Nachdem es nass ist, verzichten wir generös auf den Umbrail / Stelvio.
Kurze Geschichte zu Julierpass: Motorradpolizist mein zum Hofinger: Sie sind da an einer stehenden Kolonne vorbeigefahren. Wir sind hier in der Schweiz. Das ist sehr teuer……
Am Samstag geht es in den Süden. Rauf auf den Umbrail / Stelvio nach Bormio, weiter über den Gaviapass (2.621 m) nach Edolo. Dort dann über den Apricapass (1.176m, fast eine Grube) auf die Bernina-Südrampe, weiter über den Forcula di Livigno und den Stausee / Tunnel auf den Ofenpass. Können nicht widerstehen und fahren den Umbrail hinauf und die Stelvio Ostrampe wiederhinunter.
Am Sonntag ist das Wetter leider schlecht und so geht es die kurze Runde über den Reschenpass, Landeck, Innsbruck und das große deutsche Eck wieder nach Hause.
Waren so um die 2000 km. Halbpension mit 5 Gängen, aber doch irgendwie kein Motorradhotel so wie der „Schönauerhof“.
Deshalb auch noch ein Bild zum Abschluss: